Nun, auch wenn das auf den ersten Blick nicht so aussieht, aber im Gegensatz zum letzten Bild (siehe weiter unten) ist der (mit Absicht unrevidierte und niemals geöffnete Motor) wieder eingebaut und alle elektrischen und anderen Kabel und Saiten sind neu verlegt. Das war eine ziemlich knifflige und mit mehreren Schnittwunden verbundene Sache, die nur mit viel Kreativität, selbstgebasteltem Werkzeug und groben Flüchen über die Bühne gegangen ist. Jetzt, das heisst, wenn die Zeit dafür reif ist (…), geht’s ans Anschliessen und restliche Zusammenbauen.
Also am Donnerstag, 20. Oktober 2016 zwischen 20.30 und 11:00 Uhr jedenfalls hat er im „Gwölb“ in Watt bei Regensdorf zusammen mit dem virtuosen Gitarissten Gianpiero Colombo und dem kubanischen Pianisten und Schlagzeuger Ray Oliva gerockt, was das Zeug hält. Ein Ohren und Augenschmaus war das; vom Feinsten. Sie spielten und lebten Songs quer durch den Rockgarten der vergangenen 50 Jahre; von Cliff Richard über Ricky Nelson, die Beatles und Johnny Cash bis hin zu Pauls Eigenkompositionen.
Übrigens: Wir haben von der Taufe her (siehe weiter unten) noch ein paar Exemplare der CD «Achtibahn» übrig – wer gerne eine haben möchte, soll sich bitte melden. S’hät solangs hätt…
Das Sekretariat des Dättwiler Gewerbevereines wanderte diesen Herbst aus Kapazitätsgründen zu einem anderen Mitglied und befindet sich jetzt beim Treuhandunternehmen
Merkli & Partner AG
Rundturm Husmatt
5405 Baden-Dättwil
Telefon 0041 56 203 31 31
Fax 0041 56 203 31 39
Selbstverständlich sind wir nach wie vor Mitglied bei der IG «Dättwil – wo Baden boomt»
So wie sich ein Mensch am Morgen im Spiegel sieht, so sieht in sein Umfeld den ganzen Tag. Um für sich selber und damit auch auf andere motivierend zu wirken, müsste diese allmorgendliche Begrüssung im Badezimmer also nicht heissen «Heut wird wieder ein schwerer Tag!», sondern «Wow, da bist Du ja: heute schaffst Du es wieder!».
Diese eigentliche Hauptbotschaft stellt der quirlige Johannes Warth ins Zentrum seines Vortrages, der, gefüllt mit komödiantischen Elementen, festgefahrene Verhaltensweisen löst, neue Denkanstösse gibt und Perspektiven aufzeigt. Die Zuhörerinnen und Zuhörer gelangen staunend, lachend und kopfnickend – schliesslich weiss man ja alles schon aus ureigener Erfahrung – zur Einsicht, dass dieser Mann nichts anderes tut, als ihnen den Spiegel vors Gesicht zu halten. Seine anschaulichen Aktionen vermitteln klare Botschaften und ermutigen zu eigenständigem, unternehmerischem Denken und Handeln.
Nach einer kurzen, aber schönen Zeit
bei Heinz Ammann Marketingdienstleistungen,
zieht es mich nun fort, um meinen
im Sommer erlangten Bacherlorabschluss
in Design in der Praxis zu beweisen.
Die Zusammenarbeit mit neuen und alten Bekanntschaften war stets eine Gute –
dafür vielen Dank. Und wie die Erfahrung
schon einmal gezeigt hat: Man sieht sich
vielleicht ein weiteres Mal.
Es ist doch interessant: Jeder weiss über seinen inneren Schweinehund, das Mistvieh, Bescheid und kennt dessen fiese Maschen, Tricks und Verführungskünste. Dr. Marco Freiherr von Münchhausen hat uns am 24. September 2015 im Widenmoos Ressort gezeigt, wie man diesen Verhinderer und Saboteur in seine Schranken weisen und er uns das Leben nicht mehr soo schwer machen kann.
Mehr über diesen und auch andere Events auf www.widenmoos-event.ch
Nach gut zweieinhalb Jahren bei Heinz Ammann Marketingdienstleistungen ist für mich die Zeit gekommen, weiterzuziehen. Meine Neugier und mein Wissensdurst tragen mich fort und ich hoffe, dass mir doch die ein oder andere, dieser im Laufe der zweieinhalb Jahren entstandenen und geschätzten Bekanntschaften, die Daumen für mein neustes Unterfangen drückt – wenn ich im Dezember zur Abschlussprüfung als Eventplanerin anzutreten habe.
Ich bedanke mich für das gemeinsame Schaffen und vielleicht trifft man sich ja wieder. Wer weiss …
Per Frühling 2015 haben wir das Sekretariat der Interessengemeinschaft „Dättwil – wo Baden boomt“ vom Aargauischen Ärzteverband übernommen und zwei Strassen weiter an unser Domizil gezügelt.
Heinz war anno 2001 Gründungsmitglied dieses Vereins und gleich auch der erste Präsident. Im Vorstand blieb er insgesamt zehn Jahre lang.
Die IG „Dättwil – wo Baden boomt“ ist die Plattform für grosse und kleine Gewerbe-, Handels-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen in Baden Dättwil, wo Kontakte geknüpft, Beziehungen gepflegt, Geschäfte getätigt und miteinander, nebeneinander und voneinander gelebt wird. Sie zählt zur Zeit 138 Mitglieder, was über einem Drittel aller ortsansässigen Firmen entspricht.
Oder Ljubljana? Warum nicht einmal ein Abstecher in die wunderschön an der geschwungenen Ljubljanica gelegene Universitätsstadt in Slowenien mit ihrem Charme aus dem einstigen österreichischen Kaiserreich? Vor allem die unter Denkmalschutz stehende Altstadt mit ihrer riesigen Fussgängerzone lädt mit Geschäften, Strassenkaffees und unzähligen architektonischen und anderen geschichtlichen Zeitzeugen zum Verweilen ein. Die Hauptstadt Sloweniens (280‘000 freundliche, offene Einwohnerinnen und Einwohner) reizt den Besucher alleweil, sein Tempo des Lebens für ein paar Tage ein Spürchen runterzuschrauben und sich treiben zu lassen.
Ljubljana erreicht man in einer guten Flugstunde von Zürich oder mit dem Auto in sieben Stunden ab der österreichischen Grenze via Bregenz, München, Salzburg, Villach und die Karawanken. Am bequemsten reist sich’s wohl im Nachtzug mit Schlafwagen, der täglich abends in Zürich HB losfährt um am folgenden Morgen um 9 Uhr im Herzen der Stadt einzutreffen.
Ja; es geht weiter mit der Vespa (siehe im Sammelsurium weiter unten): Frisch lackiert im originalen «verde jungla» wartet sie auf den An- und Einbau von etwa einer Million restaurierten oder neubeschaften Schrübli, Leisten, Kabel, Glühbirnen, Verschalungen, Schalter, Griffen usw.
Das Ende (oder vielmehr der Anfang!) ist also absehbar – Aargauer Strassen, wir kommen!
Fast 20 Jahre nach dem Otelfinger Dorffest und der ersten Mundart-CD «Oteljam» bringt Paul Schmidhauser mit Sohn Emilio, Stefan Gass und Christian Randegger eine neue CD auf den Markt. Alle 17 Songs, ob Rock oder Ballade, befassen sich mit der Reise durchs Leben, welches ja manchmal tatsächlich mit einer Fahrt auf der «Achtibahn» zu vergleichen ist.
Obwohl der Tonträgerverkauf nicht mehr in der gleichen Art abläuft wie noch vor ein paar Jahren, haben sie sich die vier Musiker entschieden, eine «gute alte» CD in cellophanierter Jewel-Box mit Cover und Booklet zu kreieren, durch die Musik nicht nur ein Konsumartikel ist, sondern die man kaufen und auch in den Händen halten und aufbewahren kann!
Genau diese CD durften die Taufpaten, Daniel Müller von der Garage Daniel Müller AG und Heinz Ammann, am 24. Oktober 2014 in der Aula Höchi in Dättwil vor 150 geladenen Gästen taufen. Wir wünschen ihr viel Erfolg in der Musikwelt und der Band genügend Motivation, die wunderbaren Songs möglichst oft zu spielen.
Das Konzert, gespielt von der Schmidhauser & Gass Band (Paul und Emilio Schmidhauser, Stefan Gass, René und Dino Canonica, der gleichzeitig seinen 17. Geburtstag feiern konnte), war hammermässig; die Jungs haben alles gegeben um den Rock für einen Abend nach Dättwil zu bringen – herzlichen Dank!
Hier kann die CD erworben werden
Zum diesjährigen Widenmoos-Event, den wir einmal mehr gemeinsam mit neun befreundeten Unternehmen für unsere Kunden durchführen konnten, sprach die sympathische und erfrischend natürliche Regine Först über einen von Respekt und Wertschätzung geprägten Umgang mit Mitmenschen. Sie erklärte dabei auf anschauliche Weise, warum ein solches Verhalten unweigerlich zum Vorteil auf allen Ebenen führen muss.
Mehr über diesen und auch andere Events auf www.widenmoos-event.ch
Mit vollkommen freier Hand gestaltete, setzte und produzierte Judith Erdin das anspruchsvolle Werk «Sind wir alle Slumbewohner?» für unseren langjährigen Kunden Dr. Stephan Gottet, für den sie auch die regelmässig erscheinende Zeitschrift «PARTicipation» (SGZBB Schweizerische Gesellschaft für Behinderten- und betagten-Zahnmedizin) herstellt.
Sind wir alle Slumbewohner?
Stephan Gottet, Al Imfeld und diverse Autoren
Verlag Nach(t)gedanken, Bremgarten, ISBN 978-3-033-04695-5
148 Seiten, 306 x 247 mm, reich bebildert. CHF 49.– plus Versandspesen.
Der Erlös geht vollumfänglich an das Bremgarter Hilfswerk «Projekt Synesius».
Eindrückliche Bilder aus den Slums Nairobis von Stephan Gottet führen uns zu den nachdenklich stimmendenden Texten Al Imfelds hin. Sie symbolisieren die vierzehn Stationen des Kreuzweges. Es ist ein Leidensweg, den heute noch Millionen gehen müssen.
Der Dorfverein Dättwil wurde 1964 zur Wahrung
von Interessen im neuen Badener Stadtteil gegründet; insbesondere für die Förderung der Wohnlichkeit und der Zusammengehörigkeit der Bevölkerung, sowie die Vertretung wichtiger Angelegenheiten gegenüber Behörden und Interessengruppen.
Hauptaktivitäten des Dorfvereins sind neben der ordentlichen Generalversammlung das jährlich stattfindende Dorffest mit Wettlauf «Dä schnällscht Dättwiler» und die vier Mal jährlich erscheinende Dättwiler Dorfzeitung «Nullfoif», die gratis in alle Haushaltungen verteilt wird. Wir produzieren das
12- bis 16-seitige «Nullfoif», das im Format A3 gehalten ist. Eine Kostprobe gefällig? Einfach das Heft anklicken.
Gäbe es nicht diesen schmuddeligen Film, der 1972 selbst gestandene Familienväter erröten liess und der übrigens 1988 auch vom englischen Elvis-Double Shakin’Stevens besungen wurde, wäre der Titel zu diesem Beitrag nicht «RAL 6018», sondern «Behind the Green Door».
Nun, wie auch immer: Hinter dieser grünen Türe, die von einem kompetenten Dättwiler Malerunternehmen im Farbcode RAL 6018 gestrichen worden ist, arbeiten Judith Erdin und Heinz Ammann von frühmorgens bis spätabends im Auftrag vieler Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen. Die Türe ist tagsüber zwar meistens zu aber nie geschlossen; Jedefrau und Jedermann ist herzlich eingeladen, das auszuprobieren.
Im September laden wir jeweils mit weiteren neun Unternehmerinnen und Unternehmern Kunden zu einem aussergewöhnlichen Event an einen besonderen Ort ein: Dieses Jahr konnten wir Hermann Scherer im Widenmoos Resort in Reitnau, dem wunderschön gelegenen einstigen Heim der Familie Bally begrüssen.
Hermann Scherer, hervorragender Referent mit zahlreichen Auszeichnungen sowie Autor und Herausgeber von 36 Büchern, sprach über die Wahrnehmung von Chancen und wie man diese ergreifen kann und – vor allem – sollte.
Mehr dazu auf www.widenmoos-event.ch
Da sich das Personal des Unternehmens Heinz Ammann Marketingdienstleistungen Anfang April mit der Einstellung von Judith Erdin verdoppelt hatte, reduzierte sich im Gegenzug die Arbeitsfläche um die Hälfte pro Person. Diese heimelige Nähe ist zwar praktisch (keine langen Fusswege zum Regal oder zur Kaffeemaschine, sondern nur einmal kurz mit dem Bürostuhl gedreht) und hält im Winter schön warm, doch auf Dauer ist gegen etwas mehr Platz und Beinfreiheit nichts einzuwenden.
So verschwanden am Freitag, 30. August 2013, die ersten Ordner, Bücher und Stifte in braunen Umzugskartons, die wiederum den Platz auf den wenigen freien Flächen im Büro an der Täfernstrasse 14 für sich beanspruchten, bevor sie für den bevorstehende Transport in die grösseren Räumlichkeiten an der Täfernstrasse 1 verladen wurden.
Zum Wochenauftakt standen bereits alle Möbel wie durch Zauberhand (und den einen oder anderen Schweisstropfen) beflügelt an ihrem neuen Platz und warteten auf die gutgelaunte Belegschaft und kommende Aufgaben.
«Packt an!», hiess es am 25. Juni 2013 in unserem Nachbar-Büro, der buag Grafisches Unternehmen AG. Der Auftakt zum «Gautschen», einem bis ins 16. Jahrhundert zurückreichenden Buchdruckerbrauches, bei dem der Lehrling nach bestandener Abschlussprüfung unter grossem zeremoniellen Gehabe auf einen nassen Schwamm gesetzt, mit Wasser begossen, in einen Brunnen getaucht und damit in die Reihen der «Jünger Gutenbergs» aufgenommen wird.
Letztes Jahr noch selbst als triefender Gäutschling im Brunnen, beteiligte sich Judith Erdin dieses Mal von der anderen Seite her an der Zeremonie, und begoss ihre ehemaligen Lehrlinge (Anita Meili, Sabrina Lüthy, Olivia Steger und Marc Näf), die sie zu ihren buag-Zeiten betreute, mit spitzbübischer Freude und kaltem Nass.
Wer wie Heinz und seine Famile einmal «bis zum Ende» fahren will, dem sei die Gegend um das «Land’s End» ganz im Westen an der Küste von Cornwall empfohlen. Vor allem im Herbst nieselt es nirgends so schön und beruhigend wie dort, wo das Land einfach aufhört und im Atlantik versinkt. Zugegeben, mit dem Auto ist das von der Schweiz aus – äh – ein bisschen abgelegen und unter zwei Wochen sollte man die Reise eher nicht planen. Einmal dort angelangt, es gibt übrigens auch auf der Hinfahrt viele schöne Dinge zu sehen (ein Besuch bei den Sch’tis, in Brighton oder Torquay, das National Motor Museum in Beaulieu gleich hinter Southampton und vieles mehr), locken einen dafür unendliche Wanderwege, idyllische Örtchen mit freundlichen Menschen und das rauhe Meer. Verhungern oder verdursten muss niemand; vor allem die Pubs auf dem Land bieten Menues in vielen Variationen.
Hübsche Cottages zu annehmbaren Mietpreisen finden Interessierte beispielsweise auf der Website von Classic Cottages.
Heinz’s Vespa 125 TS (Fahrgestellnummer VNL 3T1 254 8) wurde von 1975 bis 78 gebaut und ist damit zwar kein seltenes, aber auch nicht sooo weitverbreitetes Exemplar. Zur Zeit (resp. seit fünf Jahren …) ist sie nicht wirklich fahrbar, aber auf bestem Weg dahin: Nur noch fertig grundieren, fachmännisch im eigenen Stall in der Originalfarbe (Tannengrün) lackieren, zusammenbauen, probieren, einlösen, vorführen und dann – endlich! – fahren.
Die Vespa kam übrigens 1946 in Italien unter dem Namen «Paperino» auf den Markt. Sie war mit einem 3,2 PS starken 98 cm³-Motor ausgerüstet und bis zu 60 km/h schnell. Corradino D’Ascanio, eigentlich Hubschrauber-Ingenieur, «erfand» das Konzept der Vespa im Auftrag von Enrico Piaggio mit den Vorgaben, ein einfaches, sparsames, leicht fahrbares sowie robustes Vehikel zu schaffen, das keine Motorenteile hat, an denen man sich schmutzig machen konnte und dem schlechte Strassen nichts anhaben konnten. Vor allem aber musste es mit den nach dem Krieg noch vorhandenen Produktionsanlagen hergestellt werden können.
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